Referenzen
David J. Nicol & Debra Macfarlane‐Dick (2006): Formative assessment and self‐regulated learning: a model and seven principles of good feedback practice, Studies in Higher Education
In einigen Weiterbildungen ist es üblich oder sogar notwendig, dass ein Feedback in schriftlicher Form (auf Papier oder in elektronischer Form) gegeben wird. Es kann immer wieder gelesen und nachvollzogen werden und ist dann besonders sinnvoll, wenn es nicht darum geht, sofort eine Rückmeldung zu geben. Es ist auch dann sehr sinnvoll, wenn es sich auf eine emotional sehr aufgeladene Situation bezieht und der Lernende das Feedback mit etwas Abstand braucht.
Die Sprache und der Ton sind beim schriftlichen Feedback von ganz besonderer Bedeutung. Freundlichkeit und eine eher distanzierte Sprache sind hier hilfreich.
Grundsätzlich ist es wichtig, dass Lernende die Möglichkeit haben, auf ein schriftliches Feedback zu reagieren: nachzufragen, wenn sie etwas nicht verstanden haben oder weitere Informationen brauchen und äußern können, wenn sie Punkte anders sehen.
David J. Nicol & Debra Macfarlane‐Dick (2006): Formative assessment and self‐regulated learning: a model and seven principles of good feedback practice, Studies in Higher Education
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