Lehren mit digitalen Medien – Wann macht es Sinn? ELO

Gültigkeitsprüfungen dieses ELOs

Pflichtdaten: Sprache

Sprache: deutsch

Pflichtdaten: Aufgabenaktivität

Aufgabenaktivität: Verständnis-/ Zuordnungsaufgabe

Pflichtdaten: Level

Level: niedrig

Pflichtdaten: Gesamte Bearbeitungszeit in Minuten

Gesamte Bearbeitungszeit in Minuten: 15

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Teaser-Text:
Für Kursleiterinnen und Kursleiter bedeutet die Arbeit mit digitalen Medien, neue Medienkonzepte zu entwerfen. Netzgestützte Lehre erfordert eine andere Vor- und Aufbereitung als herkömmliche Präsenzformate - die neuen Kommunikationstechnologien ermöglichen teils völlig neue Unterrichts- und Sozialformen. Aber muss jetzt wirklich alles neu gedacht werden?
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Lehren mit digitalen Medien – Wann macht es Sinn?

Wenn Sie in Ihrer Weiterbildung den Einsatz von Medien planen, dann ist vor allem die didaktische Einbettung der Medien in das Weiterbildungs-Setting wichtig – also die Frage danach, wie Wissen unter anderem mit der Hilfe von Medien vermittelt werden kann. Dies ist zunächst völlig unabhängig davon, ob Sie mit klassischen oder digitalen Medien arbeiten. 

Im Hinblick auf einen pädagogischen Mehrwert durch den Einsatz digitaler Helfer können Sie sich bei Ihrer eigenen Planung an der folgenden Checkliste orientieren: 

Der Einsatz digitaler Werkzeuge sollte ...

  • Ihrer Anwendungskompetenz entsprechen. Das heißt, Sie sollten mit den Medien im Weiterbildungskontext Erfahrung haben.
  • den Unterricht ergänzen und bereichern – ihn jedoch nicht überlagern
  • Inhalte veranschaulichen und leichter verständlich machen
  • nur eingesetzt werden, wenn der Aufwand im sinnvollen Verhältnis zum Nutzen steht
  • entsprechend der Kenntnisse der Kursgruppe eingesetzt werden
  • zur Kursgruppe passen (Alter, Herkunft, persönliche Erfahrung)
  • Lernende motivieren und selbstgesteuertes Lernen unterstützen

In der Mediendidaktik gibt es eine Reihe von Hilfestellungen, die Sie beim planvollen Einsatz von digitalen Medien in der Erwachsenenbildung unterstützen. Viele Formen des Präsenzunterrichts können durch den Einsatz digitaler Werkzeuge ergänzt und entsprechend kombiniert werden. Im Folgenden lernen Sie digitale Varianten kennen, die je nach Kompetenzen bei Ihnen oder Ihren Kursmitgliedern, der verfügbaren Technik oder dem persönlichem Geschmack eine Alternative zu analogen Lehr-Lern-Settings bieten können. Es muss also nicht gleich das virtuelle Klassenzimmer sein!

Die folgende interaktive Darstellung zeigt unterschiedliche Lehr-Lern-Settings: einmal mit „herkömmlichem“ Medieneinsatz und einmal mit digitalen Medien umgesetzt.

Schieben Sie den Regler in der folgenden Darstellung  nach rechts, damit Ihnen traditionelle Varianten von Lehr-Lern-Settings sowie Entsprechungen mit digitalen Medien angezeigt werden.

 

Digitale Varianten  herkömmlicher Settings nach Kerres (2012), eigene Darstellung. 

Referenzen

Kerres, M. (2012). Mediendidaktik. Konzeption und Entwicklung mediengestützter Angebote. 3. Vollständig überarbeitete Auflage. München. Oldenbourg

De Witt, C./Czerwionka, T. (2013): Mediendidaktik. 2. Aktualisierte und überarbeitete Auflage. Bielefeld. Bertelsmann

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Aufgabe zu "Lehren mit digitalen Medien – Wann macht es Sinn?"

Primäre KSF

Einsatz von Arbeits- und Sozialformen

Säule →

↓ Niveau
Wissen Wissen / Können Können
Hoch
Mittel
Niedrig

Eine blaue Markierung bedeutet, dass das ELO dieser Säule & Niveau-Kombination zugeordnet ist.

(Achtung: Änderungen der Kompetenz-Referenzen werden alle 1-2 Stunden aktualisiert und sind erst dann sichtbar!)

 

Sekundäre KSF

Mediale Gestaltung

Säule →

↓ Niveau
Wissen Wissen / Können Können
Hoch
Mittel
Niedrig

Eine blaue Markierung bedeutet, dass das ELO dieser Säule & Niveau-Kombination zugeordnet ist.

(Achtung: Änderungen der Kompetenz-Referenzen werden alle 1-2 Stunden aktualisiert und sind erst dann sichtbar!)

 

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