Aufgaben können verschiedene Aktivitäten bei Lernenden anstoßen und einfordern, die eine bestimmte Zielrichtung vorgeben. Beim E-Learning müssen Aufgaben außerdem stellenweise die Funktion der Lehrperson übernehmen. Vor diesem Hintergrund ist die Aufgabengestaltung eine wesentliche Variable in der instruktionalen Gestaltung (vgl. Reinmann-Rothmeier, 2003).  

Zwei Aufgabenarten, die emotional und kognitiv anregend wirken können, werden im Folgenden vorgestellt:

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Referenzen

Baumgartner, P. & Payr, S. (1999). Lernen mit Software. Innsbruck: Studien-Verlag.

Müskens, W. & Müskens, I. (2002). Provokative Elemente einer Didaktik internetgestützter Lehr-Lernarrangements. Verfügbar unter www.medienpaed.com/02-2/mueskens_mueskens1.pdf   (zuletzt abgerufen am 14.02.2024) 

Niegemann, H.M. (2001). Neue Lernmedien: konzipieren, entwickeln, einsetzen.  Bern [u.a.]: Huber.

Reinmann-Rothmeier, G. (2003). Didaktische Innovation durch Blended Learning. Leitlinien anhand eines Beispiels aus der Hochschule. Bern: Huber.  

Reinmann-Rothmeier, G. (2003). Es fehlt einfach was! Ein Plädoyer für „mehr Gefühl“ durch Aufgabengestaltung im E-Learning. Report (Literatur- und Forschungsreport Weiterbildung), 2, 21-42. 

Reinmann-Rothmeier, G. (2003). Die vergessenen Weggefährten des Lernens: Herleitung eines Forschungsprogramms zu Emotionen beim E-Learning (Arbeitsbericht Nr. 1). Augsburg: Universität Augsburg, Medienpädagogik.  

Siebert, H. (2001): Erwachsene – lernfähig, aber unbelehrbar?“. In: Arbeitsgemeinschaft Qualifikations-Entwicklungs-Management (Hrsg.): Kompetenzentwicklung 2001. Tätigsein – Lernen – Innovation. Münster: Waxmann. S. 281-333.