Checkliste für die digitale Beratung
Bevor eine digitale Beratungssitzung jedoch gestartet wird, sollten weitere Dinge unbedingt bedacht werden:
- Eine funktionelle und gut laufende Technik. Technische Probleme können das Gespräch stören oder sogar unterbrechen. Beratende sollten deshalb die Tools, die sie nutzen, vorher testen und erfragen, ob auch die ratsuchende Person damit Erfahrung hat oder eine Anleitung mitschicken.
- Eine gute und ordentliche Arbeitsatmosphäre für ihre Kunden und Kundinnen und sich selbst. Trotz flexibler Ortswahl sollten mögliche Ablenkungen aus der Umgebung vermieden werden. Am besten wird ein Raum ausgewählt, der eine Wand mit neutraler Farbe und ausreichend Licht bieten kann. Voll gestellte Regale oder Fenster im Hintergrund sorgen für Unruhe, die den oder die Ratsuchende leicht vom eigentlichen Thema ablenken können.
- Virtuelle Beratung ist oft konzentrierter und kommt schneller zu Ergebnissen, sie ist deshalb aber auch anstrengender für den Coach oder die Coachin und die Aufmerksamkeitsspanne nimmt ab. Virtuelle Termine sollten deshalb tendenziell kürzer sein als persönliche Treffen.