Bei diesem Modell werden vier wesentliche Schritte gegangen, um eine Konfliktsituation möglichst systematisch zu bewältigen. Das KULT-Modell zeigt, dass zunächst eine Klärung der Konfliktsituation erforderlich ist, woraufhin die Bedingungen analysiert werden können. Das führt dazu, dass Lösungswege aufgezeigt werden und im letzten Schritt in die Praxis umgesetzt werden können.
Obwohl die einzelnen Schritte sehr komplex sein können, führen sie jedoch zu einem gelungenen Konfliktmanagement. Die einzelnen Punkte können sowohl hilfreich für Lehrende sein, um sich selbst einen Überblick zu verschaffen und erste Lösungsansätze zu finden, aber auch und vor allem als Gesprächsleitfaden für Konfliktgespräche in kleiner oder größerer Gruppe dienen. Im Idealfall gibt es eine Person, die moderiert und den Ablauf im Kopf hat.
Wenden Sie die Karten, um sich anzeigen zu lassen, was sich hinter dem Modell und dem Akronym KULT verbirgt.
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Eine Reflexion des Prozesses ist empfehlenswert, damit alle Beteiligten lernen und Ableitungen für zukünftige Konfliktbearbeitungen ziehen können.
Es lohnt sich, Konfliktgespräche nach diesem Modell vorzubereiten. Insbesondere in der Rolle als Konfliktmoderator kann es hilfreich sein, sich möglichst konkrete Fragen für die einzelnen Modellschritte zu überlegen.