Sind die Inhalte für die Präsentation ausgewählt, stellt sich die Frage, wie diese am besten in Szene gesetzt werden können. Wie wirken bestimmte Elemente auf die Lernenden und worauf ist bei der Umsetzung und Gestaltung einer Präsentation zu achten? 

Lehrende können mit Programmen wie PowerPoint ansprechende Präsentationen erstellen, wenn sie grundlegende Punkte beachten. Dazu gehören die Strukturierung von Texten, die Auswahl passender Farben, die Gestaltung von Bildern, Diagrammen und Animationen sowie die Verwendung von Symbolen und Zahlen. Diese Elemente sollten zur Zielgruppe und den Inhalten passen, das Verständnis fördern und nicht überfordern. Hüttmann (2018, S. 4) betont, dass eine ineffektive PowerPoint-Präsentation oft auf ihre "mangelnde Gehirn-gerechte Ausgestaltung" zurückzuführen ist. Daher sind bei der Auswahl von Schriften, Farben, Bildern und Diagrammen diese Aspekte zu berücksichtigen.

1. Textdarstellung

Lernende haben Schwierigkeiten, gleichzeitig der Lehrperson zuzuhören und dem Text auf den Folien zu folgen, wie aus Erkenntnissen der Wahrnehmungspsychologie hervorgeht (Garten, 2013, S. 137). Obwohl einige Lernende behaupten, dass sie beides gleichzeitig tun können, zeigt die Forschung, dass das Gehirn zwischen den verschiedenen Aufgaben hin- und herschaltet, anstatt sie gleichzeitig zu bewältigen (Heid, 2016, S. 34). Dies kann sich negativ auf den Lernprozess, die Gedächtnisleistung und die Aufmerksamkeit auswirken, selbst bei jüngeren Lernenden (Heid, 2016, S. 34).

 

Das Bild zeigt einen Lernenden beim task shifting am Schreibtisch.

Task shifting, Bild: Eigene Darstellung

 

Aus diesem Grund gibt es auch sehr viele unterschiedliche Meinungen zur Gestaltung von Präsentationen:

Das Bild zeigt vier Sprechblasen mit verschiedenen Meinungen zur Gestaltung von Präsentationen.

                                               Gestaltung von Präsentationen, Bild: Eigene Darstellung nach  Garten, 2013

 

Auch der Vortragsredner und Trainer André Gerhard ist der Meinung, dass bei mehr als 90 Prozent aller folienbasierten Präsentation die Zuhörenden geistig abdriften:

„Wenn ich also überhaupt Folien verwende, dann so, wie ich das gute alte Flipchart verwenden würde. Aus meiner Sicht ist es das ideale Präsentationsmedium, denn damit kann ich meine Gedanken vor den Augen der Zuhörer entwickeln. Die Zuhörer hieran teilhaben zu lassen, erzeugt hohe Aufmerksamkeit.“

(André Gerhard)

Es gibt keine eindeutige Regel, ob eine Präsentation unbedingt auf Medien angewiesen sein muss. Manche Redner und Lehrkräfte gewinnen ihr Publikum allein durch ihre Präsenz und Ausdrucksweise. Andere schaffen es durch ihren Erzählstil, die Aufmerksamkeit zu halten, ohne Medien zu verwenden. Matthias Garten, Experte für multimediales Präsentieren, betont, dass die Wahl der Visualisierungsmethode von der Zielgruppe und der Art der Präsentation abhängt. Wenn Lehrende sich für Texte entscheiden, sollten sie vermeiden, direkt von den Folien abzulesen, was als "betreutes Lesen" bekannt ist (Garten, 2013, S. 137).

Checkliste für die Textdarstellung

Bei der Textgestaltung auf Folien empfiehlt es sich, folgende Punkte zu beachten:

  • Gliedern Sie den Text in überschaubare Einheiten und vermeiden Sie lange Sätze und Absätze.
  • Verwenden Sie wenig Text und stichwortartige Kernaussagen (Zitate sollten jedoch wortwörtlich gezeigt werden).
  • Verwenden Sie Aufzählungszeichen. Der Einsatz von Zahlen ist bei Reihen- und Rangfolgen sinnvoll.
  • Vermeiden Sie Kontraste und Kursivschreibung.
  • Wählen Sie eine gut lesbare Schrift aus (z. B. Calibri oder Arial) und achten Sie auf ein einheitliches Design in allen Folien (Nutzen Sie bei PowerPoint das Masterdokument, so müssen Sie nicht jede Folie neu formatieren).
  • Verwenden Sie pro Folie nicht mehr als sechs Zeilen und pro Zeile nicht mehr als sechs Elemente.
  • Wählen Sie Schriften über 16 Punkt, für Überschriften einen Schriftgrad zwischen 40 und 48 und für den Text 24-36.
  • Passen Sie die Schriftgrößen der Raum- und Gruppengröße an (Es empfiehlt sich, dies vorab in dem Kursraum zu testen).
  • Lassen Sie Wörter und Buchstaben nicht einzeln erscheinen und vermeiden Sie durchgehende Soundeffekte.

2. Farben

Farben können genutzt werden, um Präsentationen lebendiger zu gestalten, Akzente zu setzen und Kontraste zu schaffen sowie die Aufmerksamkeit der Lernenden auf bestimmte Aspekte zu lenken. Sie rufen Assoziationen und Emotionen hervor und prägen sich in unserer Erinnerung ein. Jede Farbe hat ihre Symbolik und erzeugt eine bestimmte Wirkung bei uns, wie die folgende Auflistung (nach Körner 2016) zeigt:

 

Das Bild zeigt eine Auflistung von Farben und ihrer Wirkung.

Wirkung von Farben, Bild: Eigene Darstellung nach Körner, 2016

Checkliste für den Einsatz von Farben

Welche Aspekte sind beim Einsatz von Farben in Präsentationen wichtig?

  • Achten Sie auf ein einheitliches Design auf allen Folien.
  • Berücksichtigen Sie die Wirkung der Farben: Rot und Orange signalisieren, Grau wirkt nüchtern.
  • Halten Sie den Hintergrund in neutralen Farben wie Pastelltönen.
  • Vermeiden Sie grelle Farben und unruhige Muster.
  • Verwenden Sie dunkle Farben für den Text und vermeiden Sie starke Kontraste.
  • Vermeiden Sie Farbkombinationen, die für Menschen mit Farbfehlsichtigkeit schwer erkennbar sind, wie Rot und Grün (Böhringer, Bühler & Schlaich, 2011, S. 678).
Das Bild zeigt einen Farbkreis.

             Farbkreis, Bild: Eigene Darstellung

Das Bild zeigt vier Präsentationsfolien in verschiedenen Farbkombinationen, von denen zwei nicht zu empfehlen sind (Rot/Grün, Rot/Rot).

Farbwahl in Präsentationen, Bild: Eigene Darstellung in Anlehnung an Böhringer, Bühler & Schlaich, 2011

3. Bilder

„Die Fähigkeit des Gehirns, Bilder auszuwerten, war evolutionshistorisch gesehen weit vor dem Sprachverständnis da. Seit vier Millionen Jahren kann der Mensch sehen, aber erst seit ca. 100.000 Jahren sprechen und Sprache verstehen.“  

(Garten, 2013, S. 137)

Bilder in Präsentationen haben klare Vorteile. Nach Helmut Körner, einem Experten für professionelle Reden, reagiert der Körper schneller auf visuelle Reize als auf akustische. Da 80 Prozent unserer Informationsaufnahme über die Augen erfolgen, bieten Bilder eine effektive Möglichkeit, Informationen zu vermitteln (Körner, 2016, S. 137). Sie sind schnell erfassbar und können die Lerninhalte verständlicher machen, indem sie eine bildliche Vorstellung vermitteln und Emotionen wecken.

Checkliste für den Einsatz von Bildern

Hier sind einige Empfehlungen für den Bildereinsatz:

  • Passen Sie die Bilder an Ihre Zielgruppe und den Lerninhalt an.
  • Nutzen Sie Bilder nicht rein zur Dekoration, sondern um Ihre Botschaft zu unterstützen.
  • Vermeiden Sie überladene Hintergrundbilder auf Folien.
  • Achten Sie darauf, dass die Bildfarben zur Präsentation passen.
  • Einzelne Folien können auch nur ein Bild enthalten, um Diskussionen oder Gedanken anzuregen.
  • Stellen Sie während der Präsentation eine Verbindung zwischen dem Bild und dem Inhalt her, indem Sie darauf zeigen.

Strukturierende Elemente

Bilder dienen nicht nur der Veranschaulichung von Lerninhalten und der visuellen Unterstützung von Aussagen. Sie können auch zur Strukturierung in Präsentationen, sei es am Computer oder am Flipchart, eingesetzt werden, um Orientierung zu bieten. Bekannte Symbole wie die Zielscheibe, der Wegweiser, der Leuchtturm oder die Glühbirne sind besonders erkennbar und werden häufig im Business- und Marketingbereich verwendet.

Es empfiehlt sich jedoch auch mal über die typischen Symbole, die gerne in Präsentationen eingesetzt werden, hinauszugehen. Überlegen Sie, wie Sie die Zuhörenden mit einer neuen Bildsprache überraschen können. Nehmen Sie sich ein paar Minuten Zeit, um darüber nachzudenken, wie die Aussage einer Folie in Bildsprache ausgedrückt werden kann. 

Störer

Störer, im Englischen „Eyecatcher“, sind grafische Elemente, die unsere Sehgewohnheiten durchkreuzen. Sie sollen für Irritation sorgen und werden oft in der Werbung eingesetzt, um Aufmerksamkeit zu erzeugen und den Fokus auf bestimmte Aspekte zu lenken. In einer Präsentation kann eine Folie beispielsweise zweimal gezeigt werden und beim zweiten Mal mit dem Störer, um den Fokus auf dieses neue Element richten (Nimmerfroh). Dabei kann das störende Element, z. B. ein Schlagwort, das der Folie hinzugefügt wird, durch die Farbe (z. B. Signalfarben wie Rot oder Orange), die Größe, das Motiv (von den Betrachtenden als unpassend empfunden) oder die Position erzeugt werden. Damit Störer ihre Wirkung nicht verlieren und die Lernenden nicht zu sehr ablenken, sollten sie jedoch sparsam eingesetzt werden, wie Nimmerfroh erklärt.

Skizzieren

Eine Alternative zu Fotos und Bildern kann das Skizzieren am Flipchart sein. Durch handgezeichnete Bilder können Aussagen verstärkt und Präsentationen lebendiger gestalten werden, indem die Lehrperson die Bilder vor den Augen der Betrachtenden entstehen lässt. 

Lehrende sind keine Designer oder Zeichner, dennoch können sie durch etwas Übung Skizzen mit einfachen geometrischen Formen, Linien und Pfeile zum Teil der visuellen Kommunikation machen und komplexe Sachverhalte anhand von Symbolen erklären (Böhringer, Bühler & Schlaich, 2013, S. 681). Dabei sollte die Zeichnungen drei wichtige Funktionen erfüllen (ebenda S. 184):

  1. Kommunikation
  2. Norm: Die gezeichneten Elemente sollten der üblichen allgemein bekannten Formgebung entsprechen, um für alle verständlich zu sein.
  3. Ästhetik: Entscheidend für den Wert der Visualisierung ist die Formgebung der Zeichnung, die Raumverteilung und Anmutung.

4. Schaubilder und Diagramme

Mit Schaubildern und Diagrammen lassen sich Informationen, Zahlen und Statistiken auf einen Blick erfassen und komplexe Zusammenhänge verständlich darstellen. Präsentationssoftware wie PowerPoint bietet zahlreiche Vorlagen dafür. Schaubilder...

  • Unterstützen Texte und zeigen qualitative Beziehungen zwischen Begriffen.
  • Funktionen wie "Smart Art" in PowerPoint helfen, Abläufe, Strukturen und Prozesse grafisch darzustellen.
  • Vorlagen wie Pyramiden für hierarchische Beziehungen oder Kreise für zentrale Ideen sind verfügbar und anpassbar.

Diagramme visualisieren quantitative Zusammenhänge. Geeignete Diagramme je nach Lerninhalt:

  • Säulendiagramme: Vergleiche, Entwicklungen, Häufigkeiten (z.B. Umsatzentwicklung).
  • Balkendiagramme: Ähnlich wie Säulendiagramme, bieten mehr Platz für Beschriftungen.
  • Liniendiagramme: Fortlaufende Daten über Zeiträume (z.B. Temperaturkurven).
  • Flächendiagramme: Ähnlich wie Liniendiagramme, mit farbig ausgefüllten Bereichen.
  • Kreis- und Ringdiagramme: Visualisieren Proportionen, Gesamtsumme muss 100% ergeben.
  • Korrelationsdiagramme: Zeigen wechselseitige Abhängigkeiten von Faktoren.

Checkliste für den Einsatz von  Schaubildern und Diagrammen

  • Fragen Sie sich, wie die Konzepte oder Begriffe miteinander in Verbindung gebracht werden können.
  • Wählen Sie das passende Diagramm aus, ein Ringdiagramm eignet sich beispielsweise nicht, um eine Temperaturkurve abzubilden.
  • Stellen Sie Sinnbezüge zu den Zahlen her, stellen Sie die Zahlen in den Kontext Ihrer Präsentation.
  • Wandeln Sie Tabellen gegebenenfalls in Grafiken um. Für den Vergleich vieler Werte eignen sich Diagramme, für den Vergleich einzelner, präziser Werte eher Tabellen.
  • Führen Sie Vergleichsgrößen wie z. B. Fußballfelder an, um der Vorstellung Ihrer Lernenden auf die Sprünge zu helfen. „Minütlich verschwindet Wald von der Größe von 30 Fußballfeldern“, wie es oft auch in Zeitungsartikeln zu lesen ist, ist leichter vorzustellen als die Zahl 214.200 qm (https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/30-fussballfelder-wald-weniger-je-minute-16157045.html).

Statt klassischer Diagramme können Sie auch Bilder einsetzen, die direkt erkennen lassen, um welche Vergleichsgrößen es sich handelt:

 

5. Animationen

Animationen können die Konzentration und Aufmerksamkeit der Zuhörenden aufrechterhalten, da bewegte Objekte den Blick eher auf sich ziehen als statische. Sie eignen sich besonders, um den Fokus auf bestimmte Aspekte zu lenken und Abläufe zu erklären, z.B. durch das schrittweise Einblenden oder das Zeigen verborgener Details (Garten, 2013, S. 133-134).

Richtig eingesetzt, machen Animationen eine Präsentation lebendiger, wecken Interesse und erzeugen Spannung. Ein wachsendes Balkendiagramm statt mehrere nebeneinanderstehender Balken ist effektiver und einprägsamer (Lange, 2018).

Setzen Sie Animationen sparsam und gezielt ein, um die Lerninhalte zu unterstützen, und verwenden Sie einheitliche Übergänge zwischen Folien.

6.  Videos

Videos eignen sich als Einstieg in eine Präsentation, um Diskussionen anzuregen, aber auch für Simulationen und um geschichtliche Zusammenhänge und Sachzusammenhänge durch Originalaufnahmen lebendiger zu vermitteln. Sie können bestimmte Aspekte besser verdeutlichen und erzeugen Emotionen. Die Lehrperson kann sie auch einsetzen, um am Ende einer Präsentation eine Aufgabe zu stellen und ein dazu passendes Fallbeispiel oder eine Situation darzustellen. Die Visualisierung der Lerninhalte in bewegten Bildern fördert auch die Gedächtnisleistung und Konzentration der Lernenden. Der Medienwechsel kann entspannend auf sie wirken.

7.  Weitere Ideen für die Gestaltung und Umsetzung: Objekte

Für praxisorientierte Präsentationen, z.B. im technischen oder handwerklichen Bereich, ist der Einsatz realer Objekte sinnvoller als Projektionen. Solche Weiterbildungen finden oft in der Nähe realer Lernszenarien statt, wie z.B. bei einer Fortbildung in Wildpflanzenpädagogik in der Natur.

Abläufe, die sich nicht im Kursraum umsetzen lassen, können per Video gezeigt werden. Eine Dokumentenkamera hilft, kleine Objekte für alle sichtbar zu machen.

Objekte können auch als Einstieg oder symbolischer Bezug zum Thema dienen, z.B. mit einer kurzen persönlichen Geschichte.

Für Moderation eignen sich reale Objekte als Alternative zu Post-its, um Ideen zu sammeln und Feedbackrunden durchzuführen. 

Checkliste für die Gestaltung  und Umsetzung

Weitere Hinweise für die Gestaltung und Umsetzung von Präsentationen:

  • Halten Sie eine passende Geschwindigkeit ein.
  • Lesen Sie nicht von den Folien ab.
  • Achten Sie auf einen roten Faden und logischen Aufbau.
  • Erinnern Sie die Lernenden während der Präsentation an die Struktur.
  • Schaffen Sie klare Überleitungen und wechseln Sie zwischen Medien sorgfältig (Körner, 2016, S. 135-136).
  • Beginnen Sie mit einem aufmerksamkeitsstarken Einstieg, z.B. einer rhetorischen Frage, einem Zitat oder einem persönlichen Erlebnis.
  • Gestalten Sie die Präsentation lebendig und interaktiv, nutzen Sie motivierende Elemente und beziehen Sie die Teilnehmenden durch Fragen und Praxisbeispiele ein (Körner, 2016, S. 139).

Referenzen

Bargenda, C. Gehirngerecht präsentieren: Tipps für mehr Wirkung bei Ihren Reden und Präsentationen. (Interview mit André Gerhard). Verfügbar unter https://www.rhetorikmagazin.de/?p=3292 (zuletzt abgerufen am 30.03.2020)

Böhringer, J., Bühler, P. & Schlaich, P. (2011). Kompendium der Mediengestaltung: Konzeption und Gestaltung für Digital- und Printmedien (5. überarbeitete und erweiterte Auflage). Berlin, Heidelberg: Springer.

Dollinger, M., Die Wirkung von Farben in Powerpoint. Verfügbar unter https://www.business-wissen.de/artikel/praesentation-die-wirkung-von-farben-in-powerpoint/  (zuletzt abgerufen am 08.05.2020)

Fabri, B. Wo finde ich kostenlose Bilder? Verfügbar unter https://wb-web.de/material/medien/wo-finde-ich-kostenlose-bilder.html (zuletzt abgerufen am 12.05.2020)

Garten, M. (2013). Präsentationen erfolgreich gestalten und halten: Wie Sie mit starker Wirkung präsentieren. Offenbach: Gabal.

Heid, M. K. (2016). „How does multitasking affect learning?”. In Lymans, L. (Hrsg.), Brain Science for Principals: What School Leaders Need to (S. 31-38). Matthew K. Heid. London: Rowman & Littlefield.

Hüttmann, A. (2018). Erfolgreiche Präsentationen mit PowerPoint: Mit wertvollen Tipps und Tricks. Wiesbaden: Springer Gabler.

Körner, H. (2016). Kompaktwissen erfolgreicher Unternehmen. Band 2: Rhetorik. Schwerpunkt: Präsentieren, Verhandeln, Führen und Überleben. Lulu.com.

Lange, R. (2018). So erstellen Sie visuell ansprechende Powerpoint-Präsentationen. Verfügbar unter https://www.computerwoche.de/a/so-erstellen-sie-visuell-ansprechende-powerpoint-praesentationen,3313304  (Robyn Lange, 2018) (zuletzt abgerufen am 07.05.2020)

Nimmerfroh, M.-C. (o.J.). Meisterhafter Einsatz von Bildern, Animationen und Smart Art mit PowerPoint. Verfügbar unter https://www.wb-web.de/material/medien/meisterhafter-einsatz-von-bildern-animationen-und-smart-art-mit-powerpoint.html (zuletzt abgerufen am 11.05.2020)

Zach, A. (2020). Foto-Collage erstellen: Mit diesen kostenlosen Programmen geht's ganz leicht. Verfügbar unter https://praxistipps.chip.de/foto-collage-erstellen-mit-diesen-kostenlosen-programmen-gehts-ganz-leicht_99276 (zuletzt abgerufen am 12.05.2020)

Goldene Regeln für die Gestaltung. Verfügbar unter https://wb-web.de/material/medien/goldene-regeln-fur-die-gestaltung-1.html (zuletzt abgerufen am 11.05.2020)

10 Dinge, die Sie bei Präsentationen dringend beachten sollten. Verfügbar unter https://wb-web.de/material/medien/10-dinge-die-sie-bei-prasentationen-dringend-beachten-sollten.html (zuletzt abgerufen am 11.05.2020)