Lernunterstützung in digitalen Lernsettings – Was ist das? ELO

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Ob Live-Online-Seminar oder Selbstlernkurs, in digital gestützten Lernszenarien benötigen Teilnehmende Unterstützungsangebote, die ihnen helfen, neue Lerninhalte zu erschließen und sie dazu befähigen, neues Wissen und Kompetenzen in der Praxis selbstständig anzuwenden. Digitale Tools sind dafür ein wichtiges Instrument.
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Lernunterstützung in digitalen Lernsettings – Was ist das?
Das Bild zeigt eine Glühbirne und im Hintergrund einen Stapel Bücher und Stifte.

 

(Bild: iStock.com, manusapon kasosod, nicht unter freier Lizenz)

Aber was bedeutet Lernunterstützung eigentlich, welche Formen gibt es und wie können digitale Tools zur Lernunterstützung genutzt werden? Im Folgenden können Sie diesen grundlegenden Fragen zum Thema nachgehen.  Klicken Sie hierfür auf die entsprechenden Überschriften, um Informationen zu den verschiedenen Aspekten zu finden. Im Anschluss können Sie sich außerdem zwei Berichte von Lehrenden aus der Praxis anschauen.

 

Was ist Lernunterstützung und warum kommt Lernaufgaben eine besondere Bedeutung zu?

Definition „Lernunterstützung“

Der Begriff der Lernunterstützung kommt aus dem schulischen Bereich. Die Professorin Kathrin Krammer definiert Lernunterstützung als eine Form der Differenzierung – nämlich als Mikroadaption des Unterrichts an die Voraussetzungen der Lernenden, die das Ziel verfolgt, die einzelnen Lernenden möglichst optimal zu fördern (Krammer, 2009).

Das Bild zeigt einen Dozenten, der drei Kursteilnehmenden etwas am Computer erklärt.

Lernunterstützung, Bild: iStock.com, PeopleImages, nicht unter freier Lizenz

Bei der Lernunterstützung geht es also darum, dass die Lehrperson die Lernenden durch eine inhaltliche Strukturierung des Lerngegenstandes beim Erwerb von Wissen, Kompetenzen und Fertigkeiten unterstützt, dass sie aktivierende Lernangebote und -aufgaben zur Verfügung stellt, die die Lernenden kognitiv herausfordern und sie bei der Nutzung und Bearbeitung dieser anleitet und begleitet. Ebenso ist es erforderlich, dass sie es den Lernenden durch die Reduktion der Komplexität von Lernsituationen ermöglicht, den Lernstoff nachzuvollziehen und dem Kurs zu folgen. Die Lernunterstützung orientiert sich dabei am Lernstand und der Kompetenzentwicklung der Lernenden.

Definition „Kognitive Aktivierung“

Bei der kognitiven Aktivierung handelt es sich nach Kunter und Trautwein um Denk- und Lernprozesse der Lernenden, die in Weiterbildungen zum besseren Lernen beitragen. Sie führt zu einer aktiven geistigen Auseinandersetzung mit den Lerninhalten und zur Vernetzung von altem und neuem Wissen.

Das Bild zeigt die Grafik eines Kopfes von der Seite und an der Stelle des Gehirns bunte Bauklötze.

Bild: iStock.com, solidcolours, nicht unter freier Lizenz

Um kognitive Aktivierung zu erzeugen, ist bei der Lernunterstützung die Aufgabenauswahl und -gestaltung besonders wichtig. Die Lehrperson entscheidet jeweils, welche Aufgabentypen sich am besten eignen, also z. B. welchen Komplexitätsgrad eine Aufgabe haben soll und welche Unterstützung die Lernenden beim Lösen der Aufgaben erhalten sollen.

Aber auch das Verhalten der Lehrperson kann zur Aktivierung beitragen. Eine wertschätzende, geduldige und empathische Haltung, eine gute Fehlerkultur und Ansprechbarkeit sind wichtig.

Ob eine Aufgabe kognitiv aktivierend ist, hängt zusätzlich von den Voraussetzungen der Lernenden ab. Grundsätzlich ist kognitive Aktivierung auf jedem Fähigkeitsniveau möglich. Wichtig ist jedoch das individuelle Vorwissen der oder des Lernenden. Je mehr Vorwissen bereits vorhanden ist, umso leichter fallen anspruchsvolle Denkprozesse wie beispielsweise das Analysieren oder Problemlösen. Auch ausreichend Übungszeit ist eine Voraussetzung für die kognitive Aktivierung. Dadurch fällt es Lernenden leichter, Lerninhalte langfristig zu speichern.

Kurz zusammengefasst

 Lernunterstützung meint also, dass die Lehrperson in Anlehnung an das Lernniveau, Vorwissen und die gewünschte Kompetenzentwicklung der Lernenden Inhalte so aufbereitet, strukturiert und in ihrer Komplexität reduziert, dass diese die Inhalte verstehen und verarbeiten können. Die Lehrperson leitet die Lernenden an und entwickelt Aufgaben, die vom Anspruch her die Teilnehmenden fordern, aber nicht überfordern. Lernende finden so eine Situation vor, die sie möglichst optimal lernen lässt.

Welche Formen der Lernunterstützung gibt es für digitale Lernsettings?

Das Bild zeigt eine Collage mit Fotografien von Lernenden in verschiedenen digitalen Lernformaten (z. B. Live-Online-Seminar, Einzelunterricht, Selbstlernkurs).

Welches Lernformat – welche Form der Lernunterstützung? Bilder (von links oben nach rechts im Uhrzeigersinn):  iStock.com, seb_ra, nicht unter freier Lizenz; iStock.com, nd3000, nicht unter freier Lizenz; iStock.com, Prostock-Studio, nicht unter freier Lizenz;  iStock.com, damircudic, nicht unter freier Lizenz;  iStock.com, AndreyPopov, nicht unter freier Lizenz

In digitalen Lernangeboten kann Lernunterstützung auf verschiedene Arten erfolgen. Dabei ist zu unterscheiden, ob sie in synchronen oder asynchronen Formaten und Lernphasen stattfindet, d. h. zeitgleich oder zeitversetzt, und ob sie in der digital gestützten Kommunikation mit der Lehrperson erfolgt oder rein computergestützt.

Die Wahl der Methoden für eine Lernunterstützung und die passenden Tools hängen grundsätzlich von der Lerngruppe, den Lernzielen und dem Format des Lernangebots ab. Methoden und Tools in einem reinen Selbstlernangebot sehen also anders aus als zum Beispiel in einem Selbstlernangebot in Verbindung mit einer Lerngruppe oder einem virtuellen Kursraum. Für die Lehrperson und den Bildungsanbieter ist es wichtig, vorab zu entscheiden und zu planen, wie und mit welchen Maßnahmen Lernprozesse im Rahmen des jeweiligen Lernangebots unterstützt werden sollen.

Aufbereitung und Darbietung der Inhalte

Inhaltlich strukturierende Maßnahmen sind eine wichtige Form der Lernunterstützung. Diese schließen mit ein, dass der Lernstoff, der im Learning Management System (LMS) bereitgestellt wird, sinnvoll sequenziert, d. h. in Teilbereiche mit entsprechenden, klar formulierten Lernzielen und Aktivitäten gegliedert ist. Für digitale Lernangebote bietet sich dabei eher die Planung kleinerer Lerneinheiten an, da die Lernenden Lerninhalte in diesen besser aufnehmen und verarbeiten können, sowie eine adäquate Veranschaulichung von Arbeitsvorgängen und die Modellierung bzw. das Vormachen von Arbeitsvorgängen durch die Lehrperson (Adamina, 2020, S. 3). Dies kann zum Beispiel über Videokonferenz oder Videos und Tutorials erfolgen.

Auch ist es wichtig, dass die Lernenden Informationen erhalten oder finden können, die ihnen erklären, wie sie genau mit den Materialien verfahren sollen, wo sie sie (wieder-)finden und wo sie gegebenenfalls Zusatzmaterial oder Unterstützung erhalten können. Dies ist umso wichtiger, da sie, im Gegensatz zu analogen Weiterbildungen, keine Lehrperson haben, die direkt angesprochen werden kann und sich viele Menschen in (neuen) digitalen Umgebungen nicht so gut zurechtfinden.

Unterstützung während des Lernens

Die Lehrperson kann die Lernenden zum Beispiel unterstützen, indem sie über das Forum, den Chat oder E-Mail Hilfestellungen, Erklärungen und Tipps gibt oder in Diskussionen im virtuellen Kursraum oder im Forum geeignete Maßnahmen zur Aktivierung einsetzt (z. B. auf Widersprüche im Denken hinweist oder Bezüge zwischen den Aussagen der Teilnehmenden herstellt). Die Lernenden mit Selbstlernstrategien vertraut zu machen, die in ihnen das selbstständige Lernen fördern, kann ebenfalls eine Form der Lernunterstützung sein.

Was sind Lernstrategien?

Das Bild zeigt ein Heft mit einer ganzen Reihe an bunten Haftnotizen, die aus dem Heft ragen.

Bild: iStock.com, solidcolours, nicht unter freier Lizenz

Gerade dann, wenn sich Teilnehmende Inhalte selbst aneignen sollen, benötigen sie dafür geeignete Strategien. Lernstrategien sind „Handlungssequenzen zur Erreichung eines Lernziels“ (Friedrich und Mandl, 1992, S. 6.). Es sind „jene Verhaltensweisen und Gedanken, die Lernende aktivieren, um ihre Motivation und den Prozess des Wissenserwerbs zu beeinflussen und zu steuern“ (Friedrich und Mandl, 1992, S., S. 1). Der Fokus liegt also auf dem Prozess (Vorgang) der aktiven und individuellen Wissenskonstruktion, der durch den Einsatz von Lernstrategien unterstützt wird.

Inwieweit Lernende über Lernstrategien verfügen und sie abrufen können, ist nach Lompscher von verschiedenen Faktoren abhängig. Lernstrategien sind demnach

  • in die Struktur und den Kontext einer (Lern-)Tätigkeit mit konkreten Motiven, Bedingungen und Mitteln eingebettet und
  • stehen in Wechselwirkung mit Motivation, Emotion, Kognition (geistige Fähigkeiten) und Volition (Wollen),
  • sind in gleicher Weise das Ergebnis von Lernprozessen und subjektive Voraussetzungen für das Lernen,
  • entstehen entweder durch die unbewusste Ausrichtung an den jeweiligen Lernbedingungen oder durch bewusste Orientierung auf bestimmte Ziele und Aufgaben,

Lernstrategien können durch pädagogische oder andere Tätigkeitsgestaltung gefördert oder auch behindert werden. Durch bestimmte Methoden können Lernstrategien also auf andere Gebiete übertragen, vertieft, automatisiert oder bewusst gemacht werden.

In reinen Selbstlernphasen hingegen sind Unterstützungsmaßnahmen zum Beispiel in Form von zusätzlichen Hilfen möglich. Das können Fragen, Erklärungen und Anregungen sein, die den Lernenden über Buttons, Videos, Hyperlinks, Glossare etc. während der Bearbeitung von Lerninhalten und Aufgaben eingeblendet werden können. Möglich sind außerdem zusätzliche Materialien, auf die die Lernenden bei Bedarf im LMS des Kurses zugreifen können.

Grundsätzlich erfolgt die Lernunterstützung hier in der Interaktion mit dem System. Das heißt, das System erkennt, dass die Lernenden Unterstützung brauchen oder die Lernenden fordern selbst Hilfe an.

Welche digitalen Tools eignen sich für die Lernunterstützung?

Das Bild zeigt einen Mann vor einem Laptop, der auf dem Handy tippt. In der Mitte des Bildes ist das Wort "LMS" zu lesen und ein Kreis aus acht Icons zu sehen, die die Funktionen des LMS darstellen.

Bild: iStock.com, Khaosai Wongnatthakan, nicht unter freier Lizenz

Für die Unterstützung von Lernprozessen in digitalen Lernangeboten steht Lehrenden mittlerweile ein sehr breites Spektrum an Methoden und digitalen Werkzeugen zur Verfügung: Von Tools, mit denen sich Lehr- und Lernmaterialien erstellen lassen (Autorentools, aber auch Video- und Audiobearbeitungsprogramme), bis hin zur Werkzeugen, die die Interaktion und Kollaboration ermöglichen (Videokonferenztools, kollaborative Seminarboards, Umfragetools etc.), und Lernplattformen, auf denen Materialien bereitgestellt werden können, sogenannte Learning Management Systeme (LMS). Viele der Funktionen dieser Werkzeuge überschneiden sich, so ist zum Beispiel in den meisten LMS ein Umfragetool integriert, während auf digitalen Pinnwänden Dokumente gespeichert und für alle Kursteilnehmenden zugänglich gemacht werden können. Neben diesen Werkzeugen sind auch neuere Ansätze und Methoden zu nennen, mit denen Lernprozesse unterstützt werden können, wie z. B. intelligente tutorielle Systeme.

Durch die Coronapandemie ist das Interesse von Bildungsanbietern an Videokonferenztools besonders gestiegen, denn durch deren Einsatz lässt sich auch online synchron lehren und eine Situation ähnlich wie in einem analogen Präsenzseminar herstellen, wodurch sich auch für die Lernunterstützung neue Möglichkeiten ergeben. In Seminaren, die über Videokonferenzanwendungen stattfinden, kann die Lehrperson Lernende über direkte Interaktionen unterstützen und aktivieren. Die in den meisten Videokonferenzanwendungen eingebaute Funktion der Breakout-Räume ermöglichen es ihr außerdem, Lernende beim reziproken (wechselseitigen, gemeinsamen) Lernen zu begleiten.

 

Zwei Beispiele aus der Praxis

Auf dem Bild ist ein Dozent sitzend vor seinem Laptop zu sehen. Im Hintergrund ist ein Flipchart zu sehen.

Bild: iStock.com, Drazen_, nicht unter freier Lizenz

Dirk Charpentier, Dozent für angehende Pflegehelferinnen und -helfer, berichtet aus seiner Praxis:

„Meine Online-Schulungen finden synchron statt, was für mich als Lernunterstützer viele Vorteile bietet, da ich die Teilnehmenden immer vor meinen Augen habe und über das Beobachten Unterstützungsbedarfe direkt erkennen und mich dem Lernrhythmus der Lerngruppe anpassen kann. Bemerke ich, dass Teilnehmende sehr unterschiedlich mit den Lerninhalten zurechtkommen, biete ich zusätzliche Unterstützungshilfen an, damit sich alle abgeholt fühlen. In solchen Fällen nutze ich zwischendurch auch gerne Kollaborationstools, mit denen sie sich gegenseitig helfen können, da ich es wichtig finde, auch eine Hilfe- und Kooperationskultur für die gegenseitige Unterstützung im Kurs aufzubauen. Wichtig ist mir auch, dass die Lernenden zwischendurch auch mal in Ruhe für sich arbeiten können. Als ich anfing, online zu lehren, fragte ich mich, wie ich Teilnehmende bei der Bearbeitung von Aufgaben aus der digitalen Ferne bestmöglich begleiten und unterstützen und mir ein Bild von ihrer Arbeit machen kann, ohne sie ständig mit Fragen zu unterbrechen. Die Arbeit mit Whiteboards hat sich hier als besonders hilfreich erwiesen, denn hier kann ich den Bearbeitungsprozess am Bildschirm direkt mitverfolgen und bei Bedarf Tipps und Verbesserungsvorschläge geben. Auch der direkte Dialog über Videokonferenz bietet viele Vorteile. Bei der Bearbeitung des Themas „Biografisches Arbeiten in der Altenpflege“ sind in meinem letzten Kurs viele spontane Fragen  aufgetaucht, die wir über Videokonferenz direkt zusammen besprechen konnten und wo ich auch noch mal zusätzliche Anregungen und Hilfen zu Arbeitstechniken und Methoden geben konnte.“

Auf dem Bild ist ein Dozent an seinem Computer zu sehen.

Bild: iStock.com, supersizer, nicht unter freier Lizenz

Thomas Lohmann, Online-Trainer für computerunterstütztes Zeichnen (CAD) für Bauwesen und Architektur, berichtet aus seiner Praxis:

„In unseren Kursen lernen die Teilnehmenden, mit einem CAD-System 2D-Konstruktionen und 3D-Modellierungen durchzuführen. Da es sich um einen reinen Selbstlernkurs handelt und die Lerninhalte teils etwas komplex sind, haben wir bei der Aufbereitung der Materialien darauf geachtet, die kognitive Belastung so gut es ging zu verringern. Die Inhalte in unserem Kurs Management System haben wir gut vorstrukturiert und sind sehr kleinschrittig vorgegangen. Außerdem haben wir zu jeder Lerneinheit Videos produziert. In Kombination mit schriftlichen Anleitungen werden die Lernenden langsam in die Inhalte eingeführt und zum eigenständigen Bearbeiten von Aufgaben hingeführt. Auf diese Weise können sie sich die Lerninhalte in ihrem eigenen Rhythmus aneignen und alle Fragen dazu mit uns Dozenten klären, bevor es zur Bearbeitung der nächsten Einheiten geht, sodass keine Wissenslücken entstehen. Zu jedem Modul gibt es auch eine etwas umfangreichere Aufgabe, die den Lernenden die Möglichkeit gibt, das Erlernte noch mal in einem umfassenderen Kontext anzuwenden. Die Bearbeitung dieser Aufgabe stellt für die meisten eine Herausforderung dar, befähigt sie jedoch auch, den nächsten Schritt nach vorne zu gehen. Damit ihnen dies gelingt, erhalten sie Hilfen, Tipps und Feedback von uns Dozenten.”


Referenzen

Adamina, M. (2020). Grundlagen und Vorschläge für die Bearbeitung, Analyse und Reflexion zu den Fallbeispielen von Unterrichtseinheiten, -sequenzen und ausgewählten Unterrichtskomponenten. E) Lernunterstützung durch die Lehrpersonen bei eigenständigen Arbeiten (Individuelles Arbeiten, Tandem-Arbeit, Gruppenarbeit). PHBern, Institut Forschung, Entwicklung und Evaluation, Projekt Kompetenzorientierte, fachspezifische Unterrichtsentwicklung NMG, Räume, Gesellschaften, Wirtschaft Primarstufe, LP 21 NMG 2. Zyklus KB 8,7,6. 

Friedrich, H. F. & Mandl, H. (1992). Lern- und Denkstrategien – ein Problemaufriß. In: Friedrich, H. F. & Mandl, H. (Hrsg.): Lern- und Denkstrategien. Analyse und Intervention. Göttingen: Hogrefe, S. 3–54. 

Gawatz, A. & Stürmer, K. (2019). Kognitive Aktivierung im Unterricht. Befunde der Bildungsforschung und fachspezifische Zugänge. Braunschweig: Westermann. 

Krammer, K. (2009). Individuelle Lernunterstützung in Schülerarbeitsphasen. Münster: Waxmann Verlag.  

Kunter, M. & Trautwein, U. (2013). Psychologie des Unterrichts. Paderborn: Schöningh. 

ViU: Early Science. Videobasierte Unterrichtsanalyse. Westfälische Wilhelms-Universität Münster. Konzept der Lernunterstützung. Verfügbar unter https://www.uni-muenster.de/Koviu/KognitiveAktivierung/KonzeptLernunterstuetzung.html (zuletzt abgerufen am 18.08.2022). 

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Verwendung

Node Typ Lernpfad
Hauptinhalt Hauptinhalt Lernunterstützung für digitale Weiterbildungen planen

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